Zum Ende haut EA Sports mit der Spieler des Jahres-Karte aus der Premier League noch einmal einen Kracher raus, der aber eigentlich keiner ist. Warum sich die SBC nicht wirklich lohnt, erfahrt ihr hier.
Kevin De Bruyne hat in diesem Jahr schon eine Reihe von Spezialkarten erhalten und ist mittlerweile mit seinem TOTSSF bei einem 99er-Rating angelangt. Nun wurde De Bruyne zum Spieler der Saison in der Premier League gewählt und erhält folgerichtig eine weitere 99er-Karte, denn höher geht’s ohnehin nicht mehr. Damit gibt es die erste 99er-POTS-Karte aller Zeiten in FUT!
Viel Grund zur Freude ist das allerdings nicht. Schließlich muss man für die Karte gleich sechs Teil-SBCs abschließen. So müssen dann zwei Teams mit einem 85er-Rating, zwei Teams mit einem 86er-Rating und sogar gleich zwei Teams mit einem 88er-Rating abgegeben werden. Das haut tatsächlich ordentlich rein und treibt den Preis für eine untauschbare Karte mächtig in die Höhe.
Der Griff zum TOTSSF ist die bessere Wahl!
Gerade zum Ende von FIFA 20 in der Karten mit exorbitant hohem Rating häufig für verhältnismäßig wenige Münzen zu haben sind, hätten sich die FIFA-Spieler doch eine einfachere POTS-SBC erhofft. Schließlich muss man derzeit laut FUTBIN knapp 1,2 Millionen Münzen auf den Tisch legen. Zum Vergleich: Die tauschbare TOTSSF-Karte von Kevin De Bruyne kostet rund 1,34 Millionen Münzen. Für etwa 100.000 Münzen mehr bekommt man also eine Karte, die man auch noch einmal verkaufen kann und bei der die Münzen nicht direkt weg sind – zudem sind die Werte der beiden Karten identisch.
Ergo: Die POTS-SBC von Kevin De Bruyne lohnt sich nicht.